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3D-Druck hilft Diabetikern

/ Veröffentlicht in 3D Activation, 3D Druck in der Medizin, Blog

3D-Druck hilft Diabetikern in der Schweiz

Für das Problem der Befestigung eines Diabetiker-Messgeräts kann 3D-Druck eine Lösung beitragen

Wir von 3D Activation freuen uns, dass wir helfen konnten, ein für Typ-1-Diabetiker drängendes Problem einer Lösung näher zu bringen. Es handelt sich dabei um einen selbst entwickelten Aufsatz für ein Blutzucker-Messgerät. Dieser soll ein aufsitzendes Gerät fixieren, welches das Messgerät aus liest und die Werte auf ein Smartphone überträgt und bei Bedarf Alarm schlägt. Bisher wurden für diesen Zweck entweder um Kinesiotape oder sonstige Arten von Pflastern oder Tapes eingesetzt, was für einige Patienten jedoch jeweils nicht ideal war.

Wir möchten an dieser Stelle deshalb gerne eine zufriedene Anwenderin persönlich zu Wort kommen lassen. An dieser Stelle betonen wir, diese Hilfestellung unentgeltlich durchgeführt und keinerlei Profit erwirtschaftet haben. Dieses Projekt lief ausschließlich aus einer gemeinnützigen Motivation heraus.

„Als unsere damals 10-jährige Tochter vor eineinhalb Jahren an Diabetes Typ 1 erkrankte war uns sofort klar, dass die bestmögliche Therapie am leichtesten mit einer kontinuierlichen Blutzuckermessung darstellbar ist. Gemeinsam mit den Ärzten haben wir uns für den Freestyle libre entschieden. Einen etwa zwei Euro großer Sensor der auf der Haut sitzt und durch einen im Gewebe sitzenden Teflonfaden den Gewebezucker kontinuierlich misst.

Durch den vielen Sport und die beginnende Pubertät waren allerdings die Nächte sehr unbeständig, sodass wir Eltern uns dreimal die Nacht den Wecker gestellt haben um bei unserer Tochter die Blutzuckerwerte zu kontrollieren und um gegebenenfalls bei schlechten Werten entgegenzuwirken. Bei schwierigen Nächten bedeutete das sogar, dass unsere Tochter mit im Elternbett geschlafen hat damit wir sie besser überwachen konnten.
Das war weder für sie noch für uns Eltern auf Dauer tragbar.

So fingen wir an uns zu erkundigen, was es für Möglichkeiten gibt und haben uns für den Nightrider entschieden. Ein kleines Gerät was auf den Freestyle libre gesetzt wird und somit kontinuierlich die Daten per Bluetooth an das Handy meiner Tochter schickt. Über eine App werden diese Daten auf unsere Eltern Handys gesendet. Wir können diverse Alarme eingeben, was bedeutet, sobald unsere Tochter unter- oder überzuckert bekommen wir einen Alarm. Sie kann weiter schlafen und wir kümmern uns um die Therapie.
Es ist nicht nur so, dass wir nicht mehr drei bis vier Mal jede Nacht einen Wecker stellen müssen, sondern dass man einfach nicht mehr ständig in dieser Alarm Stellung ist und sich Sorgen macht ob es dem eigenen Kind wirklich gut geht.
Es kommt leider immer wieder vor, dass die Nächte völlig unterschiedlich verlaufen und somit ist dieses Gerät eine riesengroße Erleichterung und hat unseren Alltag extrem verbessert.

Nun brauchten wir noch eine gute Lösung dieses kleine Gerät am libre zu fixieren. Da unsere Tochter schon mit einer Kontaktallergie auf die Insulinpumpen-Katheter-Pflaster und die des Freestyle libre zu kämpfen hatte, wollten wir eine Lösung finden ohne Klebefläche.
Wir sind auf einen Post in einem Internetforum für Diabetiker gestoßen, wo ein selbst Betroffener die Dateien für einen 3D Druck einer Halterung angeboten hat.

Auf der Suche nach einer geeigneten 3D Druckerei führten wir ein ganz tolles Telefonat mit Herrn Strohschein der Firma 3D Activation GmbH in Wiesbaden.
Herr Strohschein zeigte sich sehr interessiert und bot uns sofort an uns kostenlos zu unterstützen.
Es geht primär nicht um die Kosten die wir sparten, sondern mehr um das Verständnis was uns entgegen gebracht wurde bei diesem sensiblen Thema, nämlich der Gesundheit unserer Tochter.“

So berichtete uns eine Betroffene von ihren Erfahrungen mit der Krankheit ihrer Tochter und unserem 3D-Druck-Service.

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