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Selektives Lasersintern vs. MultiJet-Fusion-Printing

28.08.2017 / Veröffentlicht in 3D Druckverfahren & Technologien, Blog

Selektives Lasersintern vs. MultiJet-Fusion-Printing

Was Sie über SLS und HP-MultiJet-Fusion wissen sollten

Vor einiger Zeit hatten wir an dieser Stelle über das eigens von HP entwickelte MultiJet-Fusion-Verfahren und dessen Besonderheiten berichtet.

Da diese Technologie erst seit gut einem Jahr (Mai 2016) auf dem Markt verfügbar ist und somit noch vergleichsweise wenig Erfahrungswerte vorweisen kann möchten wir das HP-MultiJet-Fusion-Printing heute mit dem wohl am meisten verbreiteten 3D-Druckverfahren, dem Selektivem Lasersintern verbreiten.

Die wichtigste Gemeinsamkeit

Da beide 3D-Druckverfahren in erster Linie Polyamid(=PA)-Kunststoff verarbeiten liegt es in diesem Fall nahe, gerade diese beiden Technologien vergleichend nebeneinander zu stellen.

Zunächst einmal wollen wir uns deshalb noch einmal konkret anschauen, wie beide Verfahren funktionieren.

Selektives Lasersintern/SLS-Druck

Selektives Lasersintern basiert auf dem lokalen Verschmelzen einzelner Pulverschichten mittels Laserstrahl. Dieser fährt dabei exakt die in den 3D-Dateien konstruierten Umrisse und verschmilzt das Material punktuell. Schicht für Schicht entsteht auf diesem Wege ein bruchfestes 3D-Modell.

HP-MultiJet-Fusion-Druck

Dieses Verfahren kommt ohne Laser aus, sondern funktioniert im Grunde ähnlich wie der (2D-)Tintenstrahldruck, nämlich indem mittels Inkjet-Druckkopf und 2 speziellen Binderflüssigkeiten in ein Pulverbett gedruckt wird. Entscheidend ist dabei, dass es sich um wärmeleitende und eine als thermischer Hemmer fungierende Flüssigkeit handelt. Der Wärmeleiter bindet nun das eigentliche Objekt wird der Hemmer an dessen Rändern aufgetragen. Im folgenden Arbeitsschritt verschmelzen Infrarot-Energiequellen über dem Druckbett nun die jeweilige Schicht.

Schaubild-zu-HP-MultiJet-Fusion

Schaubild zum HP-MultiJet-Fusion-Printing; Quelle: © HP

SLS vs. HP-MultiJet-Fusion – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Neben dem PA als Druckmaterial haben beide Verfahren gemeinsam, dass , anders als etwa im FDM-Verfahren, jeweils keine Stützstruktur (auch als Support bezeichnet) benötigt wird, um das Objekt aufzubauen.

Dabei kommt  HP-MultiJet-Fusion, im Vergleich zum SLS-Druck, mit deutlich weniger Wärme aus, mit der Folge, dass das Abkühlen der Teile nach dem Druckprozess deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt. Zudem ermöglicht MultiJet-Fusion eine weitaus höhere Detailtreue und ermöglicht zudem noch geringere Wandstärken (80µm, gegenüber 100µm im SLS-Verfahren).

Auf der anderen Seite bietet SLS-Druck eine größere Auswahl an Materialien, Farben und Nachbehandlungen, während HP-Multijet-Fusion bislang nur mit PA12 möglich ist.

Sie wollen mehr erfahren über 3D-Druck-Technologien und Materialien? Besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Gerne fertigen wir für Sie auch Musterbauteile in SLS- und HP-MultiJet-Fusion-Technologie an.

Bildquelle: © HP

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