Das DLP-Verfahren funktioniert im Prinzip wie die Stereolithographie (=SLA-Druck), d.h. über das Aushärten eines photopolymeren (=lichtempfindlichen) Kunststoff auf einem nach unten beweglichen Druckbett. Anders in der Stereolithographie wird im DLP-Druck jedoch kein Laser verwendet für das Zeichnen der gewünschten Strukturen in das Photopolymer, sondern ein DLP-Projektor bzw. mitunter auch ein handelsüblicher Beamer.