In der Industrie gehört das 1954 entwickelte Polypropylen (kurz PP) schon seit geraumer Zeit zu den gängigen Kunststoffen, inzwischen findet es auch im 3D-Druck Verwendung. Chemisch gesehen handelt es sich bei PP um einen teilkristallinen und zugleich unpolaren, thermoplastischen Kunststoff.
Im 3D-Druck verhält sich PP ähnlich wie Polyamid (PA), wobei es in der Verarbeitung sogar noch kostengünstiger ausfällt.